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9. Juli 2019

Wer steht eigentlich hinter dem Auftragspool

Sebastian Mitter
9. Juli 2019

Wer steht eigentlich hinter dem Auftragspool

Hin­ter jedem Ding steckt auch immer ein Mensch und des­we­gen stel­len sich heu­te Kers­tin und Kat­ja vor, die den Auf­trags­pool bei der pro­s­pe­ga verwalten. Was ist deine Aufgabe und wie lange bist du bereits mit an Bord? Kers­tin: Ich bin Quer­ein­stei­ge­rin und bei der pro­s­pe­ga eine Media Bera­te­rin im Auf­trags­pool, die seit Juni 2018 mit an […]

Hin­ter jedem Ding steckt auch immer ein Mensch und des­we­gen stel­len sich heu­te Kers­tin und Kat­ja vor, die den Auf­trags­pool bei der pro­s­pe­ga verwalten.

Was ist deine Aufgabe und wie lange bist du bereits mit an Bord?

Kers­tin: Ich bin Quer­ein­stei­ge­rin und bei der pro­s­pe­ga eine Media Bera­te­rin im Auf­trags­pool, die seit Juni 2018 mit an Bord ist.

Kat­ja: Ich bin seit Febru­ar 2011 hier dabei. Ich habe im Qua­li­täts­ma­nage­ment ange­fan­gen, einen Aus­flug zur Pul­sis Media, unse­rer Toch­ter­fir­ma, als Pro­jekt­ma­na­ge­rin unter­nom­men und bin aktu­ell als Pro­jekt­ma­na­ge­rin Media im Auf­trags­pool beschäf­tigt. Zu unse­ren Auf­ga­ben gehö­ren das Ein­bu­chen und betreu­en von Agen­tur­auf­trä­gen im Kern­ge­biet der prospega.

Was findet ihr besonders gut bei prospega?

Bei­de: Wir haben hier ein ech­tes Mit­ein­an­der und Für­ein­an­der vor allem in unse­rem Team. Außer­dem lie­ben wir die gute Zusam­men­ar­beit mit unse­ren Kun­den und Ver­teil­part­nern und es kommt oft vor, dass wir uns freu­en, wenn wir wie­der mit unse­ren ver­schie­de­nen Part­nern tele­fo­nie­ren dürfen.

Auf einer Skala von 1 bis 10: Wie verrückt seid ihr?

Bei­de: Das ist von der Tages­form und der jewei­li­gen Situa­ti­on abhän­gig — da kann von 1–10 alles dabei sein. (bei­de lachen)

Welche Aktivitäten macht ihr gern nach der Arbeit?

Bei­de: Wir füh­ren jede für sich ein klei­nes fami­li­en­ori­en­tier­tes Cha­os­un­ter­neh­men und sind dort als Fami­li­en­ma­na­ge­rin ver­pflich­tet wor­den, was sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.

Kers­tin: Ich tan­ze in mei­ner Frei­zeit: Line­dance. Da gibt es ein gutes Mit­ein­an­der und man lernt immer wie­der neue Men­schen ken­nen. Es ist jedes Mal eine Her­aus­for­de­rung neue Schrit­te bzw. einen neu­en Tanz zu ler­nen. Fast jede Woche pas­siert es aber auch, dass man über die vor­her gelern­ten und jetzt alten Tän­ze neu nach­den­ken muss. Da gibt es immer viel zu lachen. Es ist jedes Mal wie­der eine Her­aus­for­de­rung, nicht irgend­wel­che Tän­ze zu ver­wech­seln, aber irgend­wann ist man wie­der drin im Tanz und kann alles viel bes­ser, als beim letz­ten Mal.

Außer­dem lie­be ich mei­nem Hund. Mit ihm gehe ich lau­fen und kann dabei gleich­zei­tig die Natur genießen.

Kat­ja: Ich habe einst Zum­ba für mich ent­deckt. Damit kann man sich so rich­tig aus­po­wern und trotz­dem neue Ener­gie für den nächs­ten Tag tan­ken. Das Kon­trast­pro­gramm bie­tet mir dann Lesen. Dabei kann man so schön ent­span­nen und die Welt um sich her­um ver­ges­sen und sich vom Zum­ba erholen. ðŸ˜‰

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