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25. Juni 2024

Drive2Store-Kampagnen

Sebastian Mitter
25. Juni 2024
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Drive2Store-Kampagnen

Ein strategischer Ansatz zur Steigerung der Frequenz am Point of Sale (POS)

Drive2Store-Kampagnen

Ein strategischer Ansatz zur Steigerung der Frequenz am Point of Sale (POS)

Buz­zword-Alarm – Foot­fall Traf­fic, Drive2Store, Pro­xi­mi­ty Mar­ke­ting oder Loca­ti­on-Based Mobi­le Mar­ke­ting – mit vie­len Begrif­fen wer­den Händ­ler von Ver­mark­tern zu dem ver­meint­li­chen „Next Big Thing“ um die Kun­den­fre­quenz zu stei­gern kon­fron­tiert. Die­ser Arti­kel soll hier­zu Ver­ständ­lich­keit und Klar­heit schaf­fen und Wege auf­zei­gen, wie man die digi­ta­len Metho­den in die­sem Kon­text zur Kun­den­fre­quenz­stei­ge­rung sinn­voll nut­zen kann.

Fragen des Handels zu neuen digitalen Werbeformen in der lokalen Angebotskommunikation

Vie­le unse­rer Kun­den kom­men immer wie­der mit der glei­chen Fra­ge­stel­lung auf uns zu: „Wie bekom­men wir mehr Kun­den in unse­re Filia­len?“ Dabei geht es nicht nur dar­um, die rich­ti­ge Ziel­grup­pe anzu­spre­chen, son­dern auch Streu­ver­lus­te zu mini­mie­ren. Digi­ta­le Kanä­le ste­hen im Fokus der Trans­for­ma­ti­on der Han­dels­kom­mu­ni­ka­ti­on und bie­ten hier immense Chancen.
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Digital Advertising im stationären Handel

Digi­tal Adver­ti­sing ist ein bewähr­tes Mit­tel, um den Bekannt­heits­grad die Wahr­neh­mung der Han­dels­un­ter­neh­men zu stei­gern. Doch wie kann die­se Wer­be­form genutzt wer­den, um nicht nur Online-Traf­fic zu gene­rie­ren, son­dern auch den sta­tio­nä­ren Han­del zu stär­ken? Hier eini­ge wich­ti­ge Aspekte:

1. Mar­ke­ting­bot­schaft:
- Defi­nie­ren Sie kla­re Zie­le, wie zum Bei­spiel die Stei­ge­rung der Kun­den­fre­quenz im sta­tio­nä­ren Han­del.
- Ent­wi­ckeln Sie anspre­chen­de und rele­van­te Bot­schaf­ten, die die Ziel­grup­pe direkt anspre­chen und zum Han­deln motivieren.

2. Kanä­le:
- Ana­ly­sie­ren Sie, wel­che Kanä­le Ihre Buy­er Per­so­nas nut­zen, um die­se gezielt anzu­spre­chen.
- Nut­zen Sie eine Kom­bi­na­ti­on aus Dis­play-Anzei­gen, Social Media und Mobi­le Adver­ti­sing, um eine brei­te Reich­wei­te zu erzielen.

3. Wer­be­for­ma­te:
- Wäh­len Sie For­ma­te, die zur Preis­kom­mu­ni­ka­ti­on pas­sen und leicht auf mobi­len Gerä­ten kon­su­miert wer­den kön­nen.
- Expe­ri­men­tie­ren Sie mit inter­ak­ti­ven und visu­el­len For­ma­ten wie Vide­os, ani­mier­ten Ban­nern und Rich Media Ads.

4. Pro­gram­ma­tic Adver­ti­sing:
- Defi­nie­ren Sie die Stand­or­te, geo­gra­fi­schen Gebie­te, Ziel­grup­pen und Aus­spie­lungs­zeit­räu­me für Ihre Anzei­gen.
- Nut­zen Sie Pro­gram­ma­tic Adver­ti­sing, um Ihre Anzei­gen in Echt­zeit zu opti­mie­ren und die bes­te Per­for­mance zu erzielen.

Was ist Location-Based Mobile Advertising?

Loca­ti­on-Based Adver­ti­sing (LBA) ist ein Mobi­le-Mar­ke­ting-Kon­zept, das auf Geo-Infor­ma­tio­nen basiert. Wer­bung wird indi­vi­du­ell auf mobi­len End­ge­rä­ten aus­ge­spielt, abhän­gig vom Auf­ent­halts­ort der Nut­zer. Die Stand­ortermitt­lung erfolgt über ver­schie­de­ne Tech­no­lo­gien wie IP, GPS oder Mobil­funk­zel­len. Die Ein­satz­mög­lich­kei­ten von LBA sind vie­läl­tig, so kann LBA in ver­schie­de­nen Mar­ke­ting­for­men ein­ge­setzt wer­den, sei es Dis­play, Per­for­mance, Search oder Social Media. Grund­sätz­lich gibt es zwei Arten von Loca­ti­on-Based Services:

  • Reak­ti­ve stand­ort­ba­sier­te Diens­te: Die­se Diens­te wer­den akti­viert, wenn der Nut­zer einen Ser­vice direkt anfor­dert, z.B. durch eine Such­an­fra­ge oder das Öff­nen einer App.

 

  • Pro­ak­ti­ve Diens­te: Die­se reagie­ren auto­ma­tisch, wenn der Nut­zer eine bestimm­te Regi­on betritt, z.B. durch Push-Benach­rich­ti­gun­gen oder auto­ma­ti­sche Werbeausspielung.

Abgrenzung zu Proximity Marketing

Der Haupt­un­ter­schied zwi­schen Pro­xi­mi­ty Mar­ke­ting und ande­ren Loca­ti­on-Based Tech­ni­ken liegt im Ziel­ra­di­us. Geo-Fen­cing ermög­licht die Ziel­grup­pen­er­fas­sung in gro­ßen Gebie­ten wie Han­dels­stand­or­ten, wäh­rend Pro­xi­mi­ty Mar­ke­ting für klei­ne Berei­che, z.B. inner­halb von Gebäu­den geeig­net ist. Tech­no­lo­gien*, die hier ein­ge­setzt wer­den, las­sen sich fol­gen­der­ma­ßen charakterisieren:

  • Bea­cons:  Klei­ne, lokal instal­lier­te Blue­tooth-fähi­ge Gerä­te, die auf Annä­he­rung basie­ren, d. h. Blue­tooth-Signa­le an das Smart­phone eines Kun­den sen­den, sobald er sich in einem Umkreis von 50 bis 100 Metern um das Gerät befin­det. Lösen auto­ma­tisch per­so­na­li­sier­te Cou­pons, Son­der­an­ge­bo­te und Treue­prä­mi­en aus. In der Regel wird ein Bea­con für j5.000 Qua­drat­me­ter Laden­flä­che benötigt.
  • Nah­feld­kom­mu­ni­ka­ti­on: Mit NFC (Near Field Com­mu­ni­ca­ti­ons) kann ein Ver­brau­cher sofort mit einer Web­site ver­bun­den wer­den, wenn sie auf ein Pla­kat reagie­ren. NFC kann auch dazu genutzt wer­den, dass Kun­den ihr Treu­e­kon­to abfra­gen, Infor­ma­tio­nen über jeden Arti­kel im Geschäft zu erhal­ten, Prei­se zu ver­glei­chen und Zube­hör zu ent­de­cken und sogar direkt zu bestellen.
  • Blue­tooth Low Ener­gy: Eine wei­te­re Tech­no­lo­gie, die für Auf­se­hen gesorgt hat, ist BLE (Blue­tooth Low Ener­gie). Der Ansatz wird als “Mikro­zaun” bezeich­net, weil er inner­halb bestimm­ter geo­gra­fi­scher Gren­zen funk­tio­niert, von einem klei­nen Bereich in einem Geschäft bis hin zu einer gan­zen Abtei­lung. Die BLE sen­det eine Nach­richt aus, die auto­ma­tisch eine App auf dem Tele­fon des Ver­brau­chers öff­net und eine Nach­richt “pusht”.
  • Wire­less Fide­li­ty: Wi-Fi ist eine Mög­lich­keit, ein draht­lo­ses loka­les Netz­werk zu ver­bin­den. Im Pro­xi­mi­ty Mar­ke­ting­nut­zen Ein­zel­händ­ler Wi-Fi als Medi­um für die Über­mitt­lung von Ange­bo­ten, Gut­schei­nen und Rabat­ten, wenn die Ver­brau­cher damit ver­bun­den sind.

Unterschied zu klassischer Display-Werbung

Nicht jede Form der Dis­play-Wer­bung auf Smart­phones ist mit LBA gleich­zu­set­zen. Wesent­li­ches Ele­ment ist das Geo-Tar­ge­ting, das den Stand­ort bei der Aus­spie­lung der Wer­bung berücksichtigt.

Drive-to-Store als Strategie

Dri­ve-to-Store (auch Drive2Store genannt) ist eine Mar­ke­ting­stra­te­gie, die dar­auf abzielt, Online-Nut­zer in phy­si­sche Geschäf­te zu füh­ren. Es ist ein Omnich­an­nel-Ansatz, der digi­ta­le Stand­ort­da­ten mit digi­ta­len Wer­be­kam­pa­gnen kom­bi­niert, um die loka­le Rele­vanz der Wer­be­bot­schaft zu stei­gern. Die­se Lösung strebt somit an, die digi­ta­le und phy­si­sche „Shop­ping-Welt“ mit­ein­an­der zu verbinden.

Digitale Ausspielung über Smartphones

Ein zen­tra­les Ele­ment erfolg­rei­cher Dri­ve2S­to­re-Kam­pa­gnen ist die geziel­te digi­ta­le Aus­spie­lung der Wer­be­mit­tel über Smart­phones. Wich­ti­ge Aspek­te hier­bei sind:
  1. Geo­tar­ge­ting und Geofencing
  • Prä­zi­se Anspra­che: Durch die Nut­zung von GPS-Daten kön­nen Anzei­gen gezielt an Nut­zer in unmit­tel­ba­rer Nähe des Geschäfts aus­ge­spielt werden.
  • Rele­van­te Orte: Spre­chen Sie poten­zi­el­le Kun­den in Echt­zeit und an rele­van­ten Orten an, z.B. wenn sie sich in der Nähe eines Geschäfts befinden.
  • Geo-Fen­cing: Set­zen Sie vir­tu­el­le Zäu­ne um bestimm­te Stand­or­te, um Nut­zer zu iden­ti­fi­zie­ren und ihnen geziel­te Ange­bo­te zu senden.

 

  1. Per­so­na­li­sier­te Werbebotschaften
  • Ver­hal­tens­ba­sier­te Anspra­che: Ver­fol­gen Sie das Ver­hal­ten der Nut­zer, um per­so­na­li­sier­te Ange­bo­te zu erstel­len, die ihre Inter­es­sen und Vor­lie­ben berücksichtigen.
  • Opt-In erfor­der­lich: Nur Nut­zer, die ihre Zustim­mung zur Stand­ort­ver­fol­gung über Ihr Smart­phone gege­ben haben kön­nen über die­sen Weg sinn­voll adres­siert werden
  • Rele­van­te Ange­bo­te: Bie­ten Sie spe­zi­el­le Rabat­te oder Aktio­nen an Nut­zer, die sich häu­fig in einem bestimm­ten Ein­kaufs­vier­tel aufhalten.

 

  1. Inter­ak­ti­ve und anspre­chen­de Formate
  • Click-to-Map: Nut­zen Sie inter­ak­ti­ve For­ma­te, bei denen der Nut­zer direkt zur Navi­ga­ti­on geführt wird.
  • Rich Media Anzei­gen: Inte­grie­ren Sie Kar­ten und Stand­ort­in­for­ma­tio­nen in Ihre Anzei­gen, um die Inter­ak­ti­ons­ra­te zu erhöhen.
  • Krea­ti­ve Anrei­ze: Bie­ten Sie digi­ta­le Cou­pons oder „Rub­bel­kar­ten“ an, die direkt auf dem Smart­phone frei­ge­rub­belt wer­den kön­nen, um die Moti­va­ti­on zum Besuch des Geschäfts zu steigern.

Effektivitätsmessung und Abrechnung

In der Welt des Loca­ti­on Based Mobi­le Adver­ti­sing und spe­zi­ell bei Dri­ve2S­to­re-Kam­pa­gnen gibt es meh­re­re wich­ti­ge Kenn­zah­len zur Abrech­nung und Mes­sung der Kam­pa­gnen­ef­fek­ti­vi­tät. Aus Kun­den­sicht sind die fol­gen­den Kenn­zah­len am bes­ten geeig­net, um die Effek­ti­vi­tät der Kam­pa­gne zu kontrollieren:

 

  • Foot­fall Attri­bu­ti­on: Die­se Kenn­zahl misst die Effek­ti­vi­tät der Kam­pa­gnen in Bezug auf die För­de­rung phy­si­scher Geschäfts­be­su­che. Sie ana­ly­siert die Kor­re­la­ti­on zwi­schen Anzei­gen­ein­drü­cken und tat­säch­li­chen Geschäfts­be­su­chen von Nut­zern, die die Anzei­gen gese­hen haben.
  • Sales Lift: Die­se zeigt den greif­ba­ren Ein­fluss der Kam­pa­gne auf den Umsatz des Unternehmens.
  • Return on Ad Spend (ROAS): Die­se hilft Kun­den zu ver­ste­hen, wie effi­zi­ent ihre Wer­be­aus­ga­ben zur Umsatz­ge­ne­rie­rung beitragen.
  • Cost Per Click (CPC): Obwohl nicht spe­zi­fisch für Drive2Store, misst die­se gän­gi­ge Kenn­zahl die Kos­ten für jeden Klick auf eine Anzeige.
  • Cost Per Visit (CPV): Die­se Kenn­zahl ermög­licht es Kun­den, die Kos­ten­ef­fi­zi­enz der Kam­pa­gne in Bezug auf die För­de­rung phy­si­scher Geschäfts­be­su­che zu bewer­ten. Er wird berech­net, indem die gesam­ten Kam­pa­gnen­kos­ten durch die Anzahl der demo­gra­fisch zuge­ord­ne­ten Geschäfts­be­su­che geteilt werden.

Eine Checkliste als Best Practices für die Umsetzung

In der Welt des Loca­ti­on Based Mobi­le Adver­ti­sing und spe­zi­ell bei Dri­ve2S­to­re-Kam­pa­gnen gibt es meh­re­re wich­ti­ge Kenn­zah­len zur Abrech­nung und Mes­sung der Kam­pa­gnen­ef­fek­ti­vi­tät. Aus Kun­den­sicht sind die fol­gen­den Kenn­zah­len am bes­ten geeig­net, um die Effek­ti­vi­tät der Kam­pa­gne zu kontrollieren:

 

    1. Schrit­te vor der Kampagne

    Ziel­grup­pen­ana­ly­se und Geo­lis­ten erstellen:

    • Erstel­len Sie prä­zi­se Stand­ort­lis­ten mit den Geo­ko­or­di­na­ten Ihrer Filialen.
    • Defi­nie­ren Sie Ziel­grup­pen basie­rend auf ihrem Stand­ort und Interaktionsverhalten.
    • Ana­ly­sie­ren Sie demo­gra­fi­sche Daten, um die rele­van­tes­ten Ziel­grup­pen zu identifizieren.

     

    Krea­ti­ve For­ma­te auswählen:

    • Nut­zen Sie inter­ak­ti­ve Kar­ten oder Click-to-Navi­ga­ti­on inner­halb des digi­ta­len Wer­be­mit­tels, um Kun­den direkt zum Geschäft zu leiten.
    • Bewer­ben Sie Pro­duk­te, die aktu­ell genau in das Nut­zungs­ver­hal­ten der Kun­den pas­sen (z.B. sai­so­na­le Ange­bo­te, Fei­er­ta­ge, Wetterbedingungen).

     

    1. Schrit­te wäh­rend der Kampagne

    Echt­zeit-Mes­sung der Kampagnenleistung:

    • Ver­wen­den Sie Tools zur Echt­zeit-Mes­sung der Kam­pa­gnen-Per­for­mance, um die Effek­ti­vi­tät zu überwachen.
    • Pas­sen Sie die Wer­be­bot­schaf­ten bei Bedarf an, um auf Ver­än­de­run­gen im Nut­zungs­ver­hal­ten zu reagieren.

     

    Fre­quen­cy Capping:

    • Begren­zen Sie die Anzei­gen­fre­quenz pro Nut­zer, um eine Über­ex­po­si­ti­on zu ver­mei­den und nicht auf­dring­lich zu wirken.
    • Stel­len Sie sicher, dass die Anzei­gen in einem ange­mes­se­nen Inter­vall geschal­tet wer­den, um das Inter­es­se der Nut­zer aufrechtzuerhalten.

     

    1. Schrit­te nach der Kampagne

     

    Gra­nu­la­re Berich­te und Analysen:

    • Nut­zen Sie detail­lier­te Berich­te, um die Kam­pa­gne zu ana­ly­sie­ren und zu ver­ste­hen, wel­che Ele­men­te am effek­tivs­ten waren.
    • Erstel­len Sie Heat­maps, um die geo­gra­fi­sche Wir­kung der Kam­pa­gne auf einen Blick zu erfassen.

     

    Kon­ti­nu­ier­li­che Optimierung:

    • Ver­wen­den Sie die gewon­ne­nen Daten, um zukünf­ti­ge Kam­pa­gnen zu opti­mie­ren und Ihre Ziel­grup­pen noch geziel­ter anzusprechen.
    • Tes­ten Sie ver­schie­de­ne Stra­te­gien und For­ma­te, um die bes­ten Ergeb­nis­se zu erzielen.

Fazit: Mit präzisem Geotargeting zu mehr Umsatz und Kundenfrequenz in Drive2Store-Kampagnen

 

Men­schen möch­ten rele­van­te Inhal­te, die auf ihre Bedürf­nis­se zuge­schnit­ten sind. Daher gibt es bei zahl­rei­chen Ver­brau­chern und Ver­brau­che­rin­nen kaum Beden­ken, ihre Stand­ort­in­for­ma­tio­nen zu tei­len, um indi­vi­dua­li­sier­te loka­le Ange­bo­te zu erhal­ten.
Die Local Search Asso­cia­ti­on berich­tet bei­spiels­wei­se, dass 70 % der Smart­phone-Nut­zer kei­ne Pro­ble­me haben, Infor­ma­tio­nen über ihren Stand­ort zu tei­len, wenn sie im Gegen­zug etwas Wert­vol­les erhalten.

Nut­zen Sie ver­schie­de­ne Loca­ti­on-Based Tech­ni­ken wie Geo-Tar­ge­ting, Geo-Fen­cing und Pro­xi­mi­ty Mar­ke­ting, um mehr Con­ver­si­ons zu erzie­len und den Umsatz zu stei­gern. Dri­ve2S­to­re-Kam­pa­gnen bie­ten eine sehr effek­ti­ve und ziel­grup­pen­spe­zi­fi­sche Mög­lich­keit, die Kun­den­fre­quenz in sta­tio­nä­ren Geschäf­ten durch geziel­te, digi­ta­le Wer­bung zu stei­gern. Indem Smart­phones und prä­zi­ses Geo­tar­ge­ting genutzt wer­den, kön­nen Händ­ler ihre Ziel­grup­pen genau dort errei­chen, wo es am wich­tigs­ten ist – in der Nähe ihrer Geschäf­te. Mit inter­ak­ti­ven For­ma­ten und per­so­na­li­sier­ten Bot­schaf­ten wird die Inter­ak­ti­on erhöht und die Wahr­schein­lich­keit gestei­gert, dass Kun­den den Weg in das Geschäft fin­den. Sorg­fäl­ti­ge Pla­nung und kon­ti­nu­ier­li­che Opti­mie­rung sind dabei der Schlüs­sel zum Erfolg.

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