Datenbank mit Werbeverweigerern von prospega
Unsere umfangreiche Datenbank mit Werbeverweigerern
Seit 2010 ist die prospega GmbH Entwicklungs- und Vertriebspartner der neuen Datenbank für Werbeverweigerer auf der Ebene der feinräumigen PLZ8-Gebiete und der Straßenabschnitte. Diese stellt lokale Haushalte dar, die Handzettel als Werbung verweigern. Die gewonnenen Daten unterstützen bei der seriösen Umsetzung selektiver Direktmarketing-Kampagnen und werden von den Mediaplanern der prospega GmbH in den inhäusigen branchenspezifischen Geomarketing-Anwendungen für Planungs- und Controllingzwecke genutzt.
Vorteile der mikrogeographischen Verfügbarkeit
Die mikrogeographische Verfügbarkeit der Werbeverweigerer-Quoten bei der Prospektverteilung ermöglicht zum Beispiel folgende Vorteile:
- Entscheidungsregeln basierend auf Statistiken zwischen dem Einsatz unterschiedlicher Mediaformen (z.B. Wochenblattbeilage im Gegensatz zur Direktverteilung) können getroffen werden.
- Auflagen unterschiedlicher Kanäle lassen sich kontrollieren und in Beziehung zueinander setzen.
- Potentiale und Kundendichte können analysiert werden.
Werbeverweigerer sind für uns mehr als nur eine Kennzahl. Der sensible und datengetriebene Umgang mit dem mediakanalspezifischen Thema Werbeverweigerer in der Vorplanung einer Kampagne sichert die richtige Bewertung des jeweiligen Media-Channels für das Erreichen der Kundenziele.
#Werbeverweigerer #Database #Geomarketing
In der Welt der Werbung begegnen wir manchmal Werbeverweigerern – Personen, die gezielt auf Werbematerialien verzichten möchten.
Doch auch in diesem Kontext gibt es Möglichkeiten, Ihre Botschaft effektiv zu verbreiten. Unsere Expertise bei prospega liegt unter anderem in der gezielten Ansprache von Haushalten, die normalerweise keine Werbung wünschen.
Mit Hilfe von maßgeschneiderten Postwurfsendungen und strategischen Ansätzen erreichen wir auch diejenigen Haushalte, die Werbung in ihrem Briefkasten ablehnen. Unsere Lösungen sorgen dafür, dass Ihre Prospekte und Botschaften trotzdem die gewünschte Zielgruppe erreichen, ohne die Wünsche der Werbeverweigerer zu ignorieren.
Kontaktieren Sie prospega, um mehr über unsere innovativen Ansätze zur Werbeverteilung zu erfahren. Wir stehen Ihnen zur Seite, um Ihre Werbeziele zu erreichen und gleichzeitig Rücksicht auf individuelle Präferenzen zu nehmen.
Fragen und
Antworten.
FAQ
Erreiche ich mit Prospektverteilung auch Briefkästen mit dem Hinweis „Keine Werbung“?
Ja, durch Beilagenwerbung erreichen Sie auch Briefkästen mit dem Hinweis “Keine Werbung”. Bei dieser Form der Prospektverteilung werden Ihre Werbematerialien als Beilage in Zeitungen oder Magazinen verteilt, anstatt direkt in den Briefkasten eingeworfen zu werden. Da Beilagenwerbung in den redaktionellen Inhalten der Publikationen integriert ist, umgeht sie den “Keine Werbung”-Hinweis auf den Briefkästen. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre Botschaft gezielt an Ihre Zielgruppe zu kommunizieren, selbst wenn einige Haushalte Werbung ablehnen.
Bekommen Werbeverweigerer Postwurfsendungen?
Nein, in der Regel erhalten Werbeverweigerer keine Postwurfsendungen. Werbeverweigerer sind Haushalte, die den Hinweis “Keine Werbung” auf ihrem Briefkasten haben, um unerwünschte Werbematerialien abzuweisen. Postwurfsendungen werden unadressiert verteilt und können daher in der Regel von denjenigen Haushalten, die explizit keine Werbung wünschen, nicht empfangen werden. Dies bedeutet, dass Werbeverweigerer normalerweise von der Verteilung von Postwurfsendungen ausgeschlossen sind.
Wie gewinnt man Print-Werbeverweigerer zurück?
Wie werden Werbeverweigerer identifiziert?
Werbeverweigerer können auf verschiedene Weisen identifiziert werden:
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Hinweise am Briefkasten: Ein häufiges Indiz für Werbeverweigerer sind Hinweise oder Aufkleber am Briefkasten, die besagen “Keine Werbung” oder “Bitte keine Werbung einwerfen”. Diese Haushalte möchten in der Regel keine unadressierte Werbepost erhalten.
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Rückmeldungen von Empfängern: Manche Menschen äußern ihre Abneigung gegenüber Werbung aktiv, indem sie sich bei Unternehmen oder Dienstleistern beschweren oder austragen lassen.
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Kundenprofile: In vielen Fällen können Unternehmen anhand von Kundenprofilen oder früheren Verhaltensweisen feststellen, welche Kunden Werbung ablehnen.
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Analyse von Rücklaufquoten: Werbeverweigerer können sich in geringeren Rücklaufquoten bei Werbemailings oder ‑aktionen niederschlagen.
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Befragungen und Umfragen: Direkte Befragungen oder Umfragen können Einblicke in die Einstellungen und Präferenzen der Zielgruppe liefern.
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Datenanalyse: Durch die Analyse von Daten über das Kundenverhalten können Muster identifiziert werden, die auf Werbeverweigerer hinweisen.
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Opt-out-Mechanismen: In Online-Marketingkontexten verwenden Werbeverweigerer oft Opt-out-Mechanismen, um sich von E‑Mail-Listen abzumelden oder personalisierte Werbung zu deaktivieren.
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Soziodemografische Daten: Bestimmte soziodemografische Daten, wie beispielsweise Alter, Geschlecht oder Wohnort, können auf Werbeverweigerer hinweisen.
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Verhalten in sozialen Medien: Das Verhalten von Personen in sozialen Medien kann auch Anhaltspunkte liefern, ob sie Werbung bevorzugen oder ablehnen.
Die Identifizierung von Werbeverweigerern erfordert oft eine Kombination aus verschiedenen Methoden, um genaue und zuverlässige Informationen zu erhalten. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Werbestrategien besser auf die Vorlieben und Abneigungen ihrer Zielgruppe abzustimmen.