Sie bie­ten dem Nut­zer einen bezif­fer­ba­ren Wert in Form von kos­ten­lo­sen Geschen­ken (z.B. ein Getränk gra­tis), Rabat­ten (z.B. 20% Rabatt auf bestimm­te Pro­duk­te) bzw. Son­der­an­ge­bo­ten (z.B. nimm 2, bezah­le 1) und damit einen direk­ten Anreiz zum Besuch bestimm­ter Filia­len oder dem Kauf gezielt bewor­be­ner Pro­duk­te. Über die Zahl der Rück­läu­fer, die meist als Quo­ti­ent zur Gesamt­auf­la­ge der Ver­tei­lung in Pro­mil­le ange­ge­ben wird (also z.B. 300 Rück­läu­fer je 10.000 Haus­hal­te = 30 Pro­mil­le), lässt sich der Erfolg einer Direkt­ver­tei­lung sehr ein­fach kon­kre­ti­sie­ren und ver­glei­chen. Wer­den Cou­pons vor der Ver­tei­lung codiert, las­sen sich Rück­schlüs­se über die Her­kunft der Nut­zer zie­hen. Auf die­se Wei­se las­sen sich auf der Ebe­ne der Zustell­ge­bie­te oder der Post­leit­zah­len Ein­zugs­ge­bie­te für Filia­len ermit­teln oder die Ver­teil­ge­bie­te für zukünf­ti­ge Ver­tei­lun­gen optimieren.