Das Thema Brexit ist durch die aktuellen Wahlen in Frankreich weiterhin stets präsent.
Der Austritt Englands aus der EU bringt vor allem Veränderungen in der Welt der Geschäftsbeziehungen mit sich. Die Main-Post hat sich dieser Thematik zugewandt und einen Artikel verfasst, in welchem unser Mitarbeiter aus dem Bereich Einkauf Matthias Schmitt befragt wurde.
Nur 1/10 der deutschen Firmen fürchte Auswirkungen auf das eigene Geschäft. Daher lautet die Devise: Abwarten.Durch die Austrittserklärung, die am 29. März publik gemacht wurde, gibt es für England kein Zurück mehr. Die Firmen in Deutschland sollten sich hierzu jedoch vorerst keine Gedanken machen und abwarten, welche Veränderungen der Brexit mit sich bringt.
Unser Mitarbeiter Matthias Schmitt gab zum Brexit seinen Standpunkt ab. Er ist Leiter Mediaeinkauf national und international, weshalb er enge Beziehungen zu Großbritannien aufweist. Wir arbeiten in England mit der Royal Mail eng zusammen, jedoch werden fremde Währungen durch die Kursschwankungen negativ beeinflusst.
Europa bedeutet für Matthias Schmitt, dass er ohne Hindernisse reist und ohne Hürden Geschäfte machen kann. Von England jedoch kann er dies nicht behaupten, hier hatte er immer Hemmnisse im Kopf. Diese könnte durch den Brexit weiter anwachsen. Eine Verteuerung der Produkte könnte auftreten, jedoch haben wir alternative Dienstleister vor Ort.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.mainpost.de/regional/bad-kissingen/Brexit-Panik-Nicht-bei-un…