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2. April 2019

Umfrage: Wer hat eine Brille auf der Nase?

Sebastian Mitter
2. April 2019
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Umfrage: Wer hat eine Brille auf der Nase?

Und nach dem Streit setzte sie ihre Brille ab und sagte zu mir: „Ich möchte dich vorerst nicht sehen.“ Auch wenn das echt gemein klingt, so kön­nen sich eini­ge von uns in die­se Situa­ti­on hin­ein­ver­set­zen. Ich mich per­sön­lich auch, denn wenn ich mor­gens mei­ne Bril­le ver­ges­se, dann weiß ich nicht, ob ich da jetzt 30 oder 90 fah­ren darf und dann wird es kri­tisch. (Also nie­mals nachmachen) Jeden Mor­gen, wenn ich an mei­ner Arbeits­stel­le ankom­me, sehe ich vie­le Men­schen mit Bril­le und so eini­ge ohne. Da möch­te ich jetzt doch mal wis­sen, wie ist wohl die Ver­tei­lung von Bril­len­trä­gern zu denen, die kei­ne tra­gen so? Zu den Fakten Fast 48 Mil­lio­nen Men­schen in Deutsch­land tra­gen eine Bril­le. sagt Sta­tis­ta Das ist bei einer Gesamt­zahl von 83 Mil­lio­nen Men­schen eine Men­ge von ca. 58 %. Mehr als die Hälf­te also, die unter die Kate­go­rie Bril­len­trä­ger fal­len. Dazu gehö­ren frei­lich auch die, die Kon­takt­lin­sen tra­gen und die, die ihre Bril­le nicht stän­dig auf­set­zen müs­sen, weil sie sie bei­spiels­wei­se nur zum Lesen brauchen. Zur prospega Da stellt sich mir die Fra­ge, wie sieht es bei der pro­s­pe­ga aus? Haben alle brav Möh­ren geges­sen oder eher nicht? Die Mit­ar­bei­ter der Pro­s­pe­ga durf­ten wie­der auf eine Fra­ge […]
Autor
Sebastian Mitter
Datum
2. April 2019
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Umfrage: Wer hat eine Brille auf der Nase?

Und nach dem Streit setzte sie ihre Brille ab und sagte zu mir: „Ich möchte dich vorerst nicht sehen.“ Auch wenn das echt gemein klingt, so kön­nen sich eini­ge von uns in die­se Situa­ti­on hin­ein­ver­set­zen. Ich mich per­sön­lich auch, denn wenn ich mor­gens mei­ne Bril­le ver­ges­se, dann weiß ich nicht, ob ich da jetzt 30 oder 90 fah­ren darf und dann wird es kri­tisch. (Also nie­mals nachmachen) Jeden Mor­gen, wenn ich an mei­ner Arbeits­stel­le ankom­me, sehe ich vie­le Men­schen mit Bril­le und so eini­ge ohne. Da möch­te ich jetzt doch mal wis­sen, wie ist wohl die Ver­tei­lung von Bril­len­trä­gern zu denen, die kei­ne tra­gen so? Zu den Fakten Fast 48 Mil­lio­nen Men­schen in Deutsch­land tra­gen eine Bril­le. sagt Sta­tis­ta Das ist bei einer Gesamt­zahl von 83 Mil­lio­nen Men­schen eine Men­ge von ca. 58 %. Mehr als die Hälf­te also, die unter die Kate­go­rie Bril­len­trä­ger fal­len. Dazu gehö­ren frei­lich auch die, die Kon­takt­lin­sen tra­gen und die, die ihre Bril­le nicht stän­dig auf­set­zen müs­sen, weil sie sie bei­spiels­wei­se nur zum Lesen brauchen. Zur prospega Da stellt sich mir die Fra­ge, wie sieht es bei der pro­s­pe­ga aus? Haben alle brav Möh­ren geges­sen oder eher nicht? Die Mit­ar­bei­ter der Pro­s­pe­ga durf­ten wie­der auf eine Fra­ge […]

Und nach dem Streit setzte sie ihre Brille ab und sagte zu mir: „Ich möchte dich vorerst nicht sehen.“

Auch wenn das echt gemein klingt, so kön­nen sich eini­ge von uns in die­se Situa­ti­on hin­ein­ver­set­zen. Ich mich per­sön­lich auch, denn wenn ich mor­gens mei­ne Bril­le ver­ges­se, dann weiß ich nicht, ob ich da jetzt 30 oder 90 fah­ren darf und dann wird es kri­tisch. (Also nie­mals nachmachen)

Jeden Mor­gen, wenn ich an mei­ner Arbeits­stel­le ankom­me, sehe ich vie­le Men­schen mit Bril­le und so eini­ge ohne. Da möch­te ich jetzt doch mal wis­sen, wie ist wohl die Ver­tei­lung von Bril­len­trä­gern zu denen, die kei­ne tra­gen so?

Zu den Fakten

Fast 48 Mil­lio­nen Men­schen in Deutsch­land tra­gen eine Bril­le. sagt Sta­tis­ta Das ist bei einer Gesamt­zahl von 83 Mil­lio­nen Men­schen eine Men­ge von ca. 58 %. Mehr als die Hälf­te also, die unter die Kate­go­rie Bril­len­trä­ger fal­len. Dazu gehö­ren frei­lich auch die, die Kon­takt­lin­sen tra­gen und die, die ihre Bril­le nicht stän­dig auf­set­zen müs­sen, weil sie sie bei­spiels­wei­se nur zum Lesen brauchen.

Zur prospega

Da stellt sich mir die Fra­ge, wie sieht es bei der pro­s­pe­ga aus? Haben alle brav Möh­ren geges­sen oder eher nicht? Die Mit­ar­bei­ter der Pro­s­pe­ga durf­ten wie­der auf eine Fra­ge von mir ant­wor­ten, näm­lich besag­te: Wer trägt eine Bril­le und wer nicht?

Klei­ner Exkurs: Wo wir schon ein­mal dabei sind, über Bril­len­trä­ger zu reden, klä­ren wir gleich noch ein Kli­schee: For­scher aus dem Bereich der „Kogni­ti­ven Psy­cho­lo­gie“ der Uni­ver­si­ty of Edin­burgh kamen durch eine Stu­die zu dem Schluss, dass Bril­len­trä­ger wirk­lich schlau­er sind, als der Rest. Der Link zur Uni­ver­si­ty of Edinburgh

So, zurück zum The­ma! In mei­ner für uns reprä­sen­ta­ti­ven Umfra­ge kam ich zu dem Ergeb­nis, dass in der Pro­s­pe­ga auch 55 % eine Bril­le brau­chen. Also unge­fähr, wenn man sehr run­det, ist es die Hälf­te. Fazit: So man­cher scheint wohl nicht genug Möh­ren geges­sen zu haben!!!

Was kann da hel­fen? Wir sit­zen nun dann den gan­zen Tag vor unse­ren PCs und bear­bei­ten die Kun­den­an­fra­gen so indi­vi­du­ell, wie es nur mög­lich ist und schon haben wir unse­re Augen stra­pa­ziert. Unser Star­ren auf den PC kann zur Kurz­sich­tig­keit füh­ren, wenn wir nicht ab und an mal einen Blick­wech­sel vor­neh­men, so in die Fer­ne schau­en oder zum Arbeits­platz­nach­barn oder der –nach­ba­rin. Das ist doch ein Ansporn, die Pau­se mal­wie­der zu ver­län­gern und die Augen dabei ein biss­chen zu schonen.

Und jetzt, bei dem schö­nen Wet­ter im Früh­ling soll­ten wir alle die Chan­ce nut­zen und unse­re Frei­zeit drau­ßen ver­brin­gen oder für die, die nicht so ger­ne raus­ge­hen gibt es Bild­schirm­bril­len, die extra auf die Distanz zwi­schen Bild­schirm und Kopf ange­passt sind. Wie auch immer sich jeder ent­schei­det, an die Gesund­heit soll­te jeder den­ken, denn das ist das Wich­tigs­te, was wir haben.

Wie immer ist mein Text kei­ne Emp­feh­lung für das mensch­li­che Ver­hal­ten am Arbeits­platz und greift bestimmt auch noch nicht alle Aspek­te der Arbeits­welt auf, die zum Tra­gen einer Bril­le benö­tigt wer­den. Des­we­gen spre­che ich von Möh­ren und sehe alles mit einem Augen­zwin­kern. Ich hof­fe, der geneig­te Leser mei­nes Arti­kels macht das auch und erkennt, dass ich ger­ne mit Kli­schees spie­le und ab und sie auch erfüllt wer­den, wenn man es nur lan­ge genug probiert.

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